Unglaubliche Bilder aus China: Tausende E-Autos verrotten auf gigantischen Parkplätzen. Die Stromer tragen Kennzeichen und sind fabrikneu. Was dahinter steckt.
So frisiert China seine Statistiken
Der Grund: Offenbar versucht der Hersteller auf diese Weise, seine Verkaufszahlen zu manipulieren. Der riesige Schrottplatz sei das Ergebnis von Scheinverkäufen und Statistiktricks der Autoindustrie. Um die Vorgaben der Regierung zu erfüllen, würden Autos zugelassen und entsprechend in den Büchern verzeichnet; Fahrzeuge, die eigentlich gar nicht verkauft wurden. Diese Scheinverkäufe fließen jedoch in die offiziellen Statistiken ein, während die Autos auf riesigen Autofriedhöfen verrotten. So könne China immer weiter steigende Produktions- und Absatzzahlen melden, selbst wenn die gebauten Autos nie eine Straße befahren werden.
Wenn dadurch die Wirtschaftsleistung steigt geht es dem Land doch gut, oder?
Wenn dadurch die Wirtschaftsleistung steigt geht es dem Land doch gut, oder?
Das BIP muss schließlich wachsen.