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Cake day: June 22nd, 2024

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  • Der Mythos trunkener Katzen

    Die weite Verbreitung von früchtetragenden Bäumen in diversen Lebensräumen und damit die relativ hohe Wahrscheinlichkeit für Säugetiere, in Kontakt mit Alkohol zu kommen, steht Gerüchten gegenüber, dass manche Haustiere keinen Ethanol abbauen können. Das wird etwa über Katzen behauptet, die angeblich für immer betrunken bleiben. “Das ist natürlich Quatsch”, wie die Hamburger Tierärztin Sabrina Vogt festhält. Womöglich soll diese Erzählung besonders eindrücklich vermitteln, dass man darauf achten soll, Haustiere von Alkohol fernzuhalten.

    In der Regel ist ihr Interesse daran gering, wobei etwa cremige Getränke Katzen stärker anziehen. Ein kurzes Ablecken von verschütteten Drinks ist normalerweise nicht tragisch. Man sollte bei den Tiere dennoch beobachten, ob nach 30 bis 60 Minuten Symptome einer Alkoholvergiftung auftreten. Es kann helfen, sie mit Wasser und Nahrung zu versorgen; bei schweren Fällen sollte eine Tierarztpraxis aufgesucht werden. Die Wirkung des Zellgifts hat jedoch ein Ende, wenngleich der Abbau länger dauern kann als bei Menschen. Der katzentaugliche Rausch kommt durch Katzenminze zustande.









  • Interessant. Ich finde nur es kommt etwas zu kurz das man kratzen an Möbeln usw gut verhindern kann in dem man den Katzen einfach genug möglichkeiten gibt wo sie kratzen dürfen.

    Muss ja nicht immergleich ein Kratzbaum sein. Kratzbretter an Wänden und Wandecken, Spielzeug wo sie kratzen können. Kratzgeeignete Matten zB an Stellen legen wo sie gern auf Möbeln liegen.

    Ich hab etwa ein dutzend kleine und größere Möglichkeiten für meine beiden in der Wohnung (die ab und an ersetzt oder umgestellt werden) und dadruch denk ich wenig Probleme das sie an Möbeln rummachen. Okay gestresst wie im Artikel beschrieben sind meine natürlich auch nicht.